Die Frankfurter Buchmesse findet dieses Jahr ohne Hallenaussteller und vorwiegend digital statt. Die klassische Hallenausstellung der Buchmesse werde pandemiebedingt ausgesetzt, teilte der Veranstalter am Dienstag mit. Zahlreiche Länderstände sowie die Teilnahme von europäischen Ausstellern und Fachbesuchern wären wegen der ab 1. Oktober in Kraft tretenden Quarantäneverordnungen "nahezu unmöglich". Dementsprechend wurden sowohl das digitale Angebot ausgebaut als auch die Veranstaltungen vor Ort verlegt. "Jetzt liegt der Fokus auf unserem virtuellen Angebot und den Veranstaltungen in der Festhalle und in der Stadt", sagte der Direktor der Buchmesse, Juergen Boos. "In den letzten Monaten haben wir unsere zahlreichen, bereits vorhandenen Services zu einem stimmigen digitalen Gesamtkonzept ausgebaut." +++
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