Nach den Vorwürfen gegen die Frankfurter Arbeiterwohlfahrt -AWO- hat die Stadt nun Konsequenzen gezogen. Die Verwaltungskostenpauschale des Sozialdezernats für die AWO werde einbehalten, bis diese Einblick in ihre Finanzen gewährt. Bildungsdezernentin Sylvia Weber (SPD) will die Verwendung städtischer Gelder für Kitas der AWO untersuchen lassen. Auch soll es eine Sonderprüfung der Bücher geben. Der AWO-Kreisverband Frankfurt war wegen hoher Funktionärsgehälter und teurer Dienstwagen in die Kritik geraten. +++
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