Berlin. 47 Prozent der Autofahrer in Deutschland sind von Reibereien mit Beifahrern genervt. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "Forsa" im Auftrag von des Versicherungsunternehmens "CosmosDirekt". Etwa wenn sehr angespannte Mitreisende sich an Haltegriffen festklammern, schreckhaft zusammenzucken oder mitbremsen, belastet dies die Stimmung des Fahrers. Noch mehr nervt die Befragten, wenn der Beifahrer die Fahrweise kritisiert. Dies stört 61 Prozent der deutschen Autofahrer besonders. "Wenn der Fahrer sich durch den beziehungsweise die Beifahrer gestört fühlt, kann dies gefährlich werden. Denn wenn er sich nicht mehr zu 100 Prozent auf den Straßenverkehr konzentrieren kann, steigt die Unfallgefahr", sagte Frank Bärnhof, Kfz-Versicherungsexperte. "Wer einen Unfall verursacht, weil er abgelenkt ist, handelt grob fahrlässig." In einem solchen Fall können ein Bußgeld sowie Punkte in Flensburg auf den Fahrer zukommen. Zudem kann er den Kaskoschutz verlieren. Für die Umfrage "Auto-Emotionen" befragte das Institut im Mai 2016 in Deutschland 2.004 Autofahrer ab 18 Jahren, die ein Auto im Haushalt besitzen. +++ fuldainfo
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