Das Finanzvermögen des Bundes hat sich im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent auf 326,2 Milliarden Euro erhöht. Das Finanzvermögen der Länder stieg unterdessen um 8,1 Prozent auf 251,3 Milliarden Euro, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Die Gemeinden und Gemeindeverbände wiesen zum Jahresende ein Finanzvermögen von 209,9 Milliarden Euro auf. Das entspricht einem Anstieg von 2,6 Prozent. Die Entwicklung der Finanzvermögen verlief in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Bremen verzeichnete mit 84,0 Prozent den größten Anstieg des Finanzvermögens, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (+17,5 Prozent) und Berlin (+15,1 Prozent). Der Öffentliche Gesamthaushalt wies gegenüber dem nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2019 ein Finanzvermögen von 964,4 Milliarden Euro auf. Damit hat sich das aus Bargeld, Einlagen, Wertpapieren, Ausleihungen, Anteilsrechten an Einheiten außerhalb des Sektors Staat sowie Sonstigen Forderungen bestehende Finanzvermögen gegenüber den revidierten Ergebnissen zum Jahresende 2018 um 4,3 Prozent beziehungsweise 39,9 Milliarden Euro erhöht. +++
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