Staatliche Behörden haben 2019 insgesamt 915.257 Abfragen auf Konten von Privatpersonen beantragt. Dies seien 14,9 Prozent mehr als im Vorjahr und so viele wie nie gewesen, bestätigte das Finanzministerium der "Bild-Zeitung". 2005 seien es gerade mal 8.689 Kontoabfragen gewesen, im Jahr 2010 seien es schon 56.696 gewesen. Behörden wie das Jobcenter oder die Finanzämter nutzen die Abfragen, um verschwiegene Konten nachzuweisen und so Sozialbetrüger oder Steuersünder zu überführen. Grundlage ist das Gesetz zur Förderung von Steuerehrlichkeit. +++
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