Am Sonntag informierte die Rettungsleitstelle des Vogelsbergkreises die Polizei in Lauterbach gegen 22.50 Uhr über eine Kohlenmonoxidvergiftung.
Im Ortsteil Queck zündete eine 47-jährige Bewohnerin einer Gemeinschaftsunterkunft Kerzen und ein Schälchen mit etwas Holzkohle in ihrem Zimmer an. Die dadurch entstandene starke Rauchentwicklung führte bei der Frau zu einer CO-Vergiftung. Diese wurde später im Krankenhaus behandelt.
Drei Rettungswagen, ein Notarztteam und 23 Feuerwehrkräfte mit Drehleiter sowie ein Streifenteam der Polizei aus Lauterbach waren vor Ort. Die Feuerwehr stellte erhöhte CO-Werte fest, musste jedoch nicht weiter eingreifen. Nach der Belüftung der Räume gab es keine erhöhten CO-Werte mehr.
Die übrigen Bewohner der Unterkunft blieben unverletzt. Die Polizei ermittelt derzeit die Gründe für das Entzünden der Kohle, ein Fremdverschulden wurde ausgeschlossen. Sachschaden entstand bei dem Vorfall nicht. +++
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