Brüssel. Der Vorsitzenden der Euro-Gruppe, Jeroen Dijsselbloem, hat der neuen linksgerichteten Regierung in Athen eine Frist gesetzt, bis zu der sie sich zum finanzpolitischen Kurs des Landes äußern soll. "Wir brauchen bis zum 16. Februar einen Zeitrahmen für das weitere Vorgehen", sagte eine Sprecherin am Samstag. Dies solle jedoch kein Ultimatum sein. Dann stehen Verlängerungen auslaufender Hilfskredite an. "Es wird keine Vereinbarung ohne Bedingungen geben", sagte die Sprecherin des Eurogruppenchefs. Zudem bräuchten die Verhandlungen zwischen den europäischen Geldgebern und Athen Zeit. Zuvor war der neue griechische Finanzminister Yanis Varoufakis mit führenden europäischen Finanzpolitikern zusammengetroffen. Dabei hatte er sich zuversichtlich gezeigt, den Konflikt lösen zu können. +++ fuldainfo
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