Das Geschäftsklima in der EU hat sich nach Angaben aus Brüssel im Monat Juli weiter erholt, nachdem es zu Beginn der Coronakrise deutlich eingebrochen war. Der Economic-Sentiment-Indicator (ESI) stieg EU-weit im siebten Monat des Jahres um 6,9 Punkte auf einen Indexstand von 81,8 Zählern, teilte die EU-Kommission am Donnerstag mit. In der Euro-Zone stieg der Index um 6,5 Punkte auf einen neuen Wert von 82,3 Zählern. Aus Ländersicht legte sich der ESI in den größten Volkswirtschaften des Euroraums zu – also in Spanien (+7,5), Italien (+6,7), Deutschland (+6,5), den Niederlanden (+5,3) sowie in Frankreich (+4,8). +++