engelbert strauss würde CI-Factory wieder mit R+S Group realisieren

Auftraggeber sehr zufrieden

Stefan Baranyai, Thomas Buick, Matthias Fischer, Ralph Burkhardt (v.l.) . Foto: privat

„Wir sind stolz auf die Abwicklung dieses bedeutenden Projekts und freuen uns sehr, dass wir es im Zeit- und Kostenplan an den Bauherrn übergeben konnten. Es ist ein Leuchtturm in der Region mit überregionaler Strahlkraft“, sagt Ralph Burkhardt, Vorstandsvorsitzender der R+S Group AG, und dankt seinem Team um Projektleiter Stefan Baranyai für die ausgezeichnete Arbeit in den vergangenen 24 Monaten. „Die Kollegen vor Ort, in der Spitze waren es über 100, haben Handwerksqualität auf höchstem Niveau abgeliefert.

Das Gesamtergebnis verdient die Note ‚sehr gut‘.“ Dank geht aber nicht nur an die R+S-Mannschaft, sondern auch in Richtung Auftraggeber: engelbert strauss, Europas führender Markenhersteller für Berufsbekleidung und Arbeitsschutz, mit Hauptsitz in Biebergemünd im Main-Kinzig-Kreis. Seit mehr als 20 Jahren arbeitet das Familienunternehmen Strauss mit der R+S Group AG, die ihren Sitz in Fulda hat, erfolgreich zusammen. Beide verbindet die mittelständische Philosophie und dass der Mensch im Fokus des unternehmerischen Handelns steht.

Nur knapp 30 Kilometer vom Headquarter entfernt, am Distelrasen nahe Schlüchtern – direkt an der A66, ist die neue CI-Factory entstanden. Dabei handelt es sich um ein hochmodernes Dienstleistungs- und Logistikzentrum mit einzigartiger Hightech-Schuhproduktion. Einen dreistelligen Millionen-Betrag hat engelbert strauss dafür in die Hand genommen. Nach zwei Jahren Bauzeit ist das futuristische Gebäude mit einer Größe von 100 Metern in der Breite, 200 Metern in der Länge und 50 Metern Höhe nun seit wenigen Monaten am Netz.

Matthias Fischer, Leiter operative Projekte bei engelbert strauss, zeigt sich ebenfalls stolz. Er stellt R+S ein gutes Zeugnis aus und verbindet es mit Lob an die Mannschaft: „Wenn wir mit dem Wissen von heute das Projekt erneut beginnen würden, dann ginge das Gewerk Elektro wieder an die R+S Group. Die Zusammenarbeit ist erneut partnerschaftlich, fair und auf Augenhöhe gelaufen.“ Man habe immer Wege gefunden, um das Ziel der pünktlichen Übergabe gemeinsam zu erreichen. Fischer spricht von einer „Punktlandung“ und betont: „Das Team von R+S kennt unsere Ansprüche, die Chemie stimmt einfach. Das gefällt uns.“

Auch Stefan Baranyai, Projektchef und Leiter der Fuldaer R+S-Niederlassung, spricht von einem „harmonischen, freundlichen und familiären Umgang“ während der gesamten Bauzeit. Besonderen Dank richtet er an seine Kollegen Thorsten Hess und Thorsten Otterbein, die bei diesem komplexen Bau Verantwortung für alle sicherheitsrelevanten Themen getragen haben, denn neben der kompletten Elektroinstallation hat R+S auch die Brandmeldeanlage, die Sicherheitstechnik mit Zutrittskontrolle sowie die EDV-Installation ausgeführt. „Eine Baustelle in dieser Größenordnung bringt viele Herausforderungen mit sich. Das macht sie am Ende aber auch so reizvoll“, blickt Baranyai zurück und sagt: „Es ist immer gelungen, Lösungen zu finden, konstruktiv und gemeinschaftlich. Ich bin stolz, dass ich Teil dieses Projekts, direkt vor meiner Haustür, sein durfte.“

Fischer hebt abschließend die Regionalität hervor: „Als Familienunternehmen in vierter Generation fühlen wir uns der Region verbunden und setzen auf solide Entwicklung. Deshalb war es uns auch wichtig, die Gewerke – soweit es ging – regional zu vergeben. Mit R+S haben wir in der Elektrotechnik den Partner, mit dem wir am Stichtag der Teilinbetriebnahme gleich die Vollinbetriebnahme durchgeführt haben. Mit solchen Partnern arbeiten wir sehr gerne zusammen.“ +++