Berlin. Immer weniger Kinder und Erwachsene in Deutschland können schwimmen. "Bereits jedes zweite zehnjährige Kind kann laut neuesten Studien nicht mehr schwimmen", sagte Achim Wiese (55), Sprecher der "Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft" (DLRG) der "Bild am Sonntag". "Deutschland entwickelt sich zu einem Nicht-Schwimmer-Land." Als Folge davon ertrinken jährlich Menschen beim Baden. Allein 2014 verstarben 392 Kinder und Erwachsene in deutschen Gewässern. Die meisten davon im See, am häufigsten passieren Unglücke im Juli. Achim Wiese kennt auch die Gründe, warum sich gerade Kinder immer weniger sicher im Wasser bewegen können: "Immer häufiger fällt an Schulen der Sportunterricht aus, weil zunehmend Bäder geschlossen werden. Nur noch 25 Prozent der Grundschulen haben Zugang zu einem Schwimmbad." +++ fuldainfo
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