München. Bayern will Volkswagen wegen der Folgen des Dieselskandals auf Schadenersatz verklagen. Das bestätigte das bayerische Finanzministerium am Dienstag. Dabei gehe es um den Kursdifferenzschaden, der dem bayerischen Pensionsfonds entstanden sei. VW habe möglicherweise gegen Mitteilungspflichten verstoßen. Konkret gehe es um bis zu 700.000 Euro. Volkswagen hatte eingeräumt, in Millionen Diesel-Modellen sogenannte Defeat Devices zur Täuschung bei Abgaswerten eingebaut zu haben. Seit Juni ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig wegen möglicher Marktmanipulation. +++ fuldainfo
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