Im Musterprozess um mögliche Entschädigungen für Verbraucher nach dem sogenannten Diesel-Skandal haben sich Volkswagen und der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) auf Verhandlungen über einen möglichen Vergleich geeinigt. Das teilte VZBV-Chef Klaus Müller am Donnerstagvormittag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Ziel sei eine "pragmatische Lösung im Sinne der Kunden". Die Gespräche befänden sich in einem "sehr frühen Stadium". Ob es zu einem Vergleich komme, sei noch offen, so Müller weiter. Der Autokonzern bestätigte die Vergleichsgespräche. Das VW-Musterverfahren findet aktuell vor dem Braunschweiger Oberlandesgericht statt. +++
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