DFB-Pokal: Augsburg und Nürnberg eine Runde weiter

In der ersten Runde des DFB-Pokals haben sich der FC Augsburg und der 1. FC Nürnberg jeweils gegen die unterklassigen Klubs durchgesetzt. Der Zweitligist Nürnberg musste allerdings den Umweg über das Elfmeterschießen gehen, da es gegen den Drittligisten 1. FC Saarbrücken nach 90 Minuten 1:1 stand und in der Verlängerung keine weiteren Tore fielen. Im Elfmeterschießen setzten sich die Clubberer mit 5:3 durch.

Die Saarbrücker, die es in der vergangenen Saison bis ins Halbfinale geschafft hatten, zeigten am Sonntag eine engagierte Leistung und ließen sich nicht durch einen frühen Gegentreffer durch Michal Sevcik in der zwölften Minute beirren. In der Schlussphase der regulären Spielzeit erzielte Kai Brünker in der 80. Minute das Tor zum Ausgleich. Nach der torlosen Verlängerung ging es an den Punkt, wo nur Manuel Zeitz für die Hausherren vergab.

Bochum als erster Bundesligist ausgeschieden

In der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ist am Sonntagnachmittag der VfL Bochum als erster Bundesligist ausgeschieden. Gegen den Zweitliga-Aufsteiger Jahn Regensburg mussten sich die Bochumer 0:1 geschlagen geben. Dabei war das Spiel lange ausgeglichen, zur Pause stand ein torloses Remis zu Buche. Regensburg wurde aber nach dem Seitenwechsel stärker und konnte in der 70. Minute durch einen Treffer von Florian Ballas in Führung gehen. Eine Antwort des Erstligisten blieb aus.

In fast allen weiteren Spielen war unterdessen jeweils der Favorit erfolgreich. Den höchsten Sieg feierte der Zweitligist SV Elversberg, der sich 7:0 gegen den VfV 06 Hildesheim aus der Oberliga Niedersachsen durchsetzte. Auch der Sieg des SC Paderborn gegen den Bremer SV fiel mit 4:0 deutlich aus. 5:1 lautete das Ergebnis bei der Partie Hertha BSC gegen Hansa Rostock. Der SV Darmstadt 98 hatte gegen den FC Teutonia Ottensen in der ersten Halbzeit noch Probleme, gewann aber am Ende 3:1 gegen den Regionalligisten. Die Begegnung 1. FC Köln gegen den SV Sandhausen ging beim Stand 2:2 in die Verlängerung.

Augsburg und Nürnberg eine Runde weiter

In der ersten Runde des DFB-Pokals haben sich der FC Augsburg und der 1. FC Nürnberg jeweils gegen die unterklassigen Klubs durchgesetzt. Der Zweitligist Nürnberg musste allerdings den Umweg über das Elfmeterschießen gehen, da es gegen den Drittligisten 1. FC Saarbrücken nach 90 Minuten 1:1 stand und in der Verlängerung keine weiteren Tore fielen. Im Elfmeterschießen setzten sich die Clubberer mit 5:3 durch.

Die Saarbrücker, die es in der vergangenen Saison bis ins Halbfinale geschafft hatten, zeigten am Sonntag eine engagierte Leistung und ließen sich nicht durch einen frühen Gegentreffer durch Michal Sevcik in der zwölften Minute beirren. In der Schlussphase der regulären Spielzeit erzielte Kai Brünker in der 80. Minute das Tor zum Ausgleich. Nach der torlosen Verlängerung ging es an den Punkt, wo nur Manuel Zeitz für die Hausherren vergab.

Im zweiten Pokalspiel am Sonntagmittag setzte der FC Augsburg nach einem zwischenzeitlichen Rückstand 4:1 gegen den Viertligsten FC Viktoria 1889 Berlin. Das Tor für die Hausherren erzielte Aidan Liu bereits in der vierten Minute. Danach kam der Bundesligist aber besser ins Spiel und konnte in der 33. Minute durch Elvis Rexhbecaj ausgleichen. Nach dem Seitenwechsel traf dann Samuel Essende in der 53. Minute zur Führung der Augsburger, die der Favorit im Anschluss nicht mehr hergab. Für die Entscheidung sorgten schließlich weitere Treffer von Niklas Dorsch (86. Minute) und Phillip Tietz (92. Minute).

Köln schlägt Sandhausen erst in der Verlängerung

In der ersten Runde des DFB-Pokals hat der 1. FC Köln nach Verlängerung 3:2 gegen den SV Sandhausen gewonnen. Nach 90 Minuten stand es am Sonntagnachmittag 2:2. Dabei hatte es lange nach einem souveränen Sieg der Kölner ausgesehen. Durch Tore von Julian Pauli (20. Minute) und Linton Maina (34. Minute) war der Zweitligist mit einer 2:0-Führung in die Pause gegangen. Nach dem Anschlusstreffer in der 59. Minute durch Besar Halimi ging das Zittern aber los und tatsächlich konnte der Drittligist in der sechsten Minute der Nachspielzeit durch Richard Meier noch ausgleichen. In der ersten Hälfte der Verlängerung fielen zunächst keine weiteren Tore. Gute Chancen auf beiden Seiten gab es dann aber nach dem erneuten Seitenwechsel. Nachdem ein Schuss von Carstensen in der 114. Minute noch an der Latte gescheitert war, machte es Mathias Olesen zwei Minuten später nach einer Ecke besser und sorgte so für den Kölner Sieg. +++


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