Der Deutschland-Achter ist im Finale von Tokio knapp an der Gold-Medaille vorbei zu Silber gefahren. Trotz eines starken Schlusssprints war das Team aus Neuseeland eineinhalb Schläge schneller, Bronze ging an Großbritannien. Die Südafrikanerin Tatjana Schoenmaker hat bei ihrem Sieg über 200 Meter Brust unterdessen den dritten Schwimm-Weltrekord bei den Olympischen Spielen in Tokio aufgestellt. Sie schwamm in 2:18,95 Minuten über die Distanz und war damit 16 Hundertstel schneller als die Dänin Rikke Möller Pedersen im Jahr 2013. Zuvor hatte China schon über 4 x 200 Meter Freistil und Australien über 4 x 100 Meter Freistil jeweils mit den Frauenstaffeln neue Weltrekorde markiert. +++
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