Deutsche PalliativStiftung Fulda ist Stiftung des Monats

Staatssekretär Michael Bußer: „Sie schauen hin, wo viele wegsehen möchten“

Sturmius Schneider, Elke Heeres, Dr. Carsten Schütz, Michael Bußer, Mara Kübel und Matthias Schmid. (v.l.n.r. )

Wiesbaden/Fulda. Der Sprecher der Hessischen Landesregierung, Staatssekretär Michael Bußer, hat die Deutsche PalliativSitftung (DPS) als Stiftung des Monats Februar 2016 ausgezeichnet. Bußer überreichte dem stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der DPS, Matthias Schmid, persönlich die Urkunde sowie einen Scheck über einen Anerkennungsbetrag in Höhe von 500 Euro. Die Übergabe fand am Montagmorgen, dem 30. Mai, im Stiftungsbüro der DPS statt.

„Durch die Arbeit der Deutschen PalliativStiftung wird der Tod nicht verdrängt. Er ist das, was er überall sein sollte: ein Teil des Lebens, den es anzunehmen gilt“, so Bußer über die Arbeit der DPS. Seit einigen Jahren setzt sich die DPS maßgeblich für eine Verbesserung der Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland ein, um jedem Sterbenden ein Leben in Würde bis zuletzt zu ermöglichen. Dafür wurde sie heute ausgezeichnet.

Mit der Auszeichnung zur Stiftung des Monats würdigt die Hessische Landesregierung die besonders engagierte Arbeit der DPS. Diese Auszeichnung ist Teil der Initiative „Gemeinsam aktiv – Bürgerengagement in Hessen“ mit der die hessische Landesregierung ehrenamtliches Engagement unterstützen und dessen Rahmenbedingungen verbessern möchte. Durch die Vorstellung herausragender ehrenamtlicher Projekte, sollen Bürger und Bürgerinnen inspiriert werden, sich zu engagieren und damit die Stiftungslandschaft in Hessen weiter wachsen. +++ fuldainfo