Berlin. Xavier hat auch in der Lausitz gewütet. Viele Autofahrer, Bahnreisende, Haus- und Gartenbesitzer spüren die Auswirkungen immer noch. Damit sich die Lage bessert, sind Rettungskräfte, Techniker, Reisebetreuer, Polizisten und Feuerwehrleute rund um die Uhr im Einsatz gewesen. Sie haben Straßen und Schienen freigeräumt, umsturzgefährdete Bäume gefällt. Bahnunternehmen zeigen sich kulant, Fahrkarten bleiben länger oder für Umwege gültig. Das ist der richtige Umgang mit den Folgen eines der heftigsten Stürme der vergangenen Jahrzehnte. In dieser Notlage ist einiges schief gegangen. Durchsagen auf Bahnhöfen sind ausgeblieben, Fahrgäste strandeten weit weg von zu Hause, Ersatzbusse fuhren später los. Das ist ärgerlich, aber Kleinkram. Im Sturm starben Menschen, weil ein Ast durch die Windschutzscheibe ihres Autos krachte; Feuerwehrleute wurden verletzt. Daran sollten wir denken und anerkennen, dass die meisten heil davon gekommen sind, so die Lausitzer Rundschau. +++ nh
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