München. Die CSU-Spitzenpolitiker Gerda Hasselfeldt und Manfred Weber haben sich für das Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA ausgesprochen. Gerade für die exportabhängige deutsche Wirtschaft sei es eine „riesige Chance“. Es sei nicht vorstellbar, dass die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des EU-Parlaments „ein Abkommen absegnen, das überwiegend Nachteile bedeuten würde und unsere sorgsam aufgebauten Standards gefährden könnte. Dies wird nicht passieren“, schreiben die CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag und der Vorsitzende der EVP-Fraktion im EU-Parlament in einem Gastbeitrag für die Tageszeitung „Die Welt“. Europa biete sich die Möglichkeit, dass seine Standards weltweit prägend sein könnten: „Gerade bei der Entwicklung neuer Technologien, etwa im Bereich Elektromobilität oder digitaler Handel, könnten wir dann zusammen mit den USA die Standards für das 21. Jahrhundert setzen.“ Vor allem die politische Linke gefalle sich in der Rolle, den Menschen Angst zu machen. Deutschland müsse weg von dieser Negativkampagne und hin zu einer sachlichen Debatte. „Wir müssen über die Chancen reden – anders als die SPD, die sich zu sehr vor den Karren der Angstmacher spannen lässt“, so die Autoren. +++ fuldainfo | bild:hapag







Die zwei haben nichts begriffen und vertreten ohne Skrupel die Interessen der amerikanischen Großkonzerne. Man sollte das Gerede mal auf Termin legen und in drei Jahren mal nachfragen, was wirklich daraus geworden ist.