Berlin. Der chinesische Botschafter in Deutschland, Shi Mingde, hat die Bundesrepublik dazu ermuntert, sich noch stärker für Investitionen aus China zu öffnen und den bilateralen Handel weiter zu erleichtern. "Nur durch Zusammenarbeit können wir gemeinsam gewinnen", schreibt er in einem Gastbeitrag für die "Welt". Die chinesische Seite werde das Öffnungsniveau seiner Wirtschaft weiter erhöhen und ein gutes Marktumfeld sowie gute rechtsstaatliche und politische Bedingungen schaffen, um ausländischen Unternehmen noch mehr Investitionsmöglichkeiten zu bieten.
"Wir hoffen auch, dass Deutschland chinesischen Investitionen gegenüber eine tolerantere und offenere Haltung einnehmen wird und mehr Maßnahmen zur Handelsliberalisierung und zu Handelserleichterungen ergreifen wird", schreibt der Botschafter. Eine Verstärkung der "umfassenden strategischen Partnerschaft" beider Länder sei angesichts der derzeitigen Weltlage besonders relevant. "Sie vermag es, ein positives Signal von Kooperation, Frieden und Stabilität in die Welt zu senden." Der Diplomat verwies darauf, dass das Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in den USA "für die Beziehungen zwischen den großen Ländern enorme Veränderungen mit sich bringt". Die internationale Sicherheit und politische Konstellation stünden "vor einer neuen Runde tiefgreifender Anpassungen", schreibt er.
Auf der anderen Seite schwächele die Weltwirtschaft, der internationale Handel und die globalen Investitionen stagnierten. China werde daher "keinesfalls seine Tore schließen, sondern sie weiter öffnen". Der Versuch, die Globalisierung aufzuhalten, sei ein vergebliches Unterfangen. "Sich abzuschotten und zu isolieren, ja sogar den Schaden auf andere abzuwälzen, ist noch schädlicher." Nach Angaben des Diplomaten belief sich das Handelsvolumen zwischen China und Deutschland auf etwa 160 Milliarden Dollar. Derzeit seien mehr als 8.200 deutsche Unternehmen in China aktiv. "China hat gerade erst damit begonnen, in Deutschland zu investieren." Die Summe belaufe sich derzeit auf knapp acht Milliarden Dollar - das sei weniger als ein Prozent der ausländischen Direktinvestitionen in Deutschland. Der Diplomat bekräftigte, China wolle die Zusammenarbeit mit der Bundesrepublik intensivieren, "um noch mehr Signale für Zusammenarbeit, Öffnung, Frieden und gemeinsames Gewinnen in die Welt zu senden". +++

Nehmen Sie sich bitte zwei Minuten Zeit und nehmen Sie diesen Text zur Kenntnis. Die internationale Wirtschaftspolitik befindet sich im ständigen Wandel. Die Auswirkungen von politischen Entscheidungen sind für die internationale Wirtschaft von entscheidender Bedeutung. Keinesfalls geht es bei den politischen Entscheidungen um gerechte Handelsbeziehungen. Es geht immer um Macht einer Gruppe von Eliten der Großindustrie und der Finanzmacht. Das war immer so. Firmen die dieser Elite nicht angehören sind lediglich Schachfiguren in einem großen Schachspiel. Wer die internationale Politik nicht beobachtet wird dieses Spiel verlieren.
Dieses Spiel ist sehr kompliziert, wer die Hintergründe nicht kennt hat keine Chance rechtzeitig zu reagieren. Ein Beispiel. Der Westen und besonders die USA ist schon lange bankrott, der US-Dollar steht vor der größten Inflation die die Welt je sah. Die westlichen Eliten müssen also dafür sorgen, dass andere Regionen ihre wirtschaftliche Stärke verlieren. Die meisten europäischen Länder waren bisher sehr stark. Gute Ingenieure und eine hohe Qualität der Produkte haben Europa stark gemacht. Jedoch war Europa ausschließlich stark als es noch als Nationalstaaten bestand. Man benötigt keine Kriege mit Waffen. Es genügt die Wirtschaft eines Landes oder einer bestimmten Region zu zerstören. Das geschieht zur Zeit. Ein Beispiel: In der Vergangenheit wurde den Europäern von Washington befohlen, Russland als Feind anzusehen.
Es wurden Exportembargos gegen Russland beschlossen. Gefragt wurde jedoch Niemand. Nun jedoch sagt Washington, dass Russland wieder ein Freund ist und die USA erteilt Embargos gegen Europa. Also, Schachmatt für Europa. Was steckt dahinter? Wie zuvor erwähnt, benötigt man keine Waffen um ein starkes Land oder eine starke Region zu zerstören. Der vernichtendste Krieg ist der Wirtschaftskrieg. Es hat begonnen mit Deutschland. Deutschland ist seit 1945 kein eigenständiges Land, denn nach dem 2. Weltkrieg wurde kein neuer deutscher Staat gegründet. Das ist bis heute so, auch wenn einige behaupten, dass ein sogenannter 2+4 Vertrag daran etwas geändert hätte.
Dieses, immer-noch besetzte, Deutschland wurde nun benutzt um ein sogenanntes vereintes Europa zu kreieren und die Demokratien und Nationalstaaten zu vernichten. Dieser Plan ist vollendet. Alle Entscheidungen trifft nun eine sogenannte europäische Kommission. Es wurde zwar ein sogenanntes europäisches Parlament gegründet, jedoch hat dieses Parlament keine Rechte, dieses Parlament wurde lediglich kreiert um den Eindruck von Demokratie zu wecken. Dieses Parlament tut das was diese Kommission sagt. Die Mitglieder dieser europäischen Kommission sind die westliche Hochfinanz, die Öl- und Gasindustrie, die Pharmaindustrie und die Waffenindustrie. Also genau die Kräfte die Europa schwächen und zerbrechen wollen. Was wird nun weiter passieren? Nach und nach werden alle europäischen Unternehmen ersetzt durch Amerikanische. In Zukunft wird in Europa die DIN-Norm abgeschafft und Jeder wird mit Zoll und Fuß rechnen, das ist bereits beschlossen.
Es existiert jedoch noch ein anderer Mitspieler in diesem Schachspiel der Wirtschaft. Dieser Mitspieler ist China. China hat sehr viele Unternehmen in Europa gekauft. Zum Beispiel gehören unendlich viele Herstellerfirmen von Heimelektronik den Chinesen, ein bekanntes Beispiel ist die Firma Blaupunkt aus Deutschland. Aber auch viele andere europäische Unternehmen sind bereits in chinesischer Hand. China hatte vorausgeplant. Das ärgert jedoch die USA sehr und deshalb wird nun auch gegen China verbal geschossen. Sie sehen, es wird in Kürze viel passieren. Haben Sie das alles gewusst? Lassen Sie sich nicht Schach-matt setzen. Weitere Informationen unter: http://www.lupus-trust.net