CDU Wächtersbach fordert mehr Sicherheit bei Veranstaltungen

Anfrage zum Landesprogramm „Sichere Veranstaltungen“ gestellt

Die CDU-Fraktion in Wächtersbach möchte mehr Sicherheit bei Veranstaltungen. Sie fragt den Magistrat nach bisherigen und geplanten Schritten, um die Sicherheit zu verbessern. Dabei geht es besonders um das neue Landesförderprogramm „Sichere Veranstaltungen“, das am 1. Mai 2025 beginnt. CDU-Fraktionschef Michael Pierz sagt, die Stadt lebt von ihren Veranstaltungen - vom großen Messegeschehen bis zu Vereinsaktivitäten. Das Veranstaltungsleben stärkt den Zusammenhalt und die Lebensqualität in Wächtersbach. Deshalb sollen sich alle Gäste sicher fühlen.

Das Sofortprogramm „Sichere Veranstaltungen“ vom hessischen Innenministerium gibt eine Million Euro. Damit sollen Kommunen wichtige Sicherheitsausrüstung kaufen. Das Programm fördert zum Beispiel mobile Zufahrtssperren und technische Sicherheitslösungen. Es unterstützt auch die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden.

Bisher ist unklar, ob Wächtersbach schon Schritte unternommen hat, um an diesem Förderprogramm teilzunehmen. Die CDU will deshalb wissen, ob die Stadt bereits mit Nachbargemeinden über gemeinsame Käufe oder eine abgestimmte Nutzung von Sicherheitsausrüstung gesprochen hat. Eine notwendige Vereinbarung nach dem Kommunalinvestitionsgesetz und ein Beschluss der Stadtverordnetenversammlung fehlen anscheinend noch. Die CDU Wächtersbach möchte vorausschauend handeln. Pierz erklärt, Sicherheit darf nicht erst wichtig werden, wenn ein Unfall passiert ist. Man muss frühzeitig die richtigen Entscheidungen treffen - das gehört zu einem modernen Stadtmanagement.

Auch der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Michael Creß betont die Bedeutung der Sicherheit. Er sagt, Sicherheit ist keine Option, sondern notwendig für ein gutes Zusammenleben. Man muss jede Gelegenheit nutzen, um die Stadt sicherer zu machen - für alle, die hier leben sowie Wächtersbach besuchen. Mit dieser Anfrage zeigt die CDU-Fraktion klar: Wächtersbach soll eine lebendige und sichere Veranstaltungsstadt bleiben. +++


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