Auf der portugiesischen Insel Madeira sind bei einem Busunglück 29 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 20 wurden verletzt. Das teilte der zuständige Bürgermeister mit. Der Unfall hatte sich in der Gemeinde Canico ereignet, etwa zwölf Kilometer östlich von der Hauptstadt Funchal entfernt. Der Fahrer habe die Kontrolle über den Bus verloren, der anschließend eine Böschung hinunter auf ein Haus gestürzt sei, teilten die örtlichen Behörden mit. Alle Opfer sind vermutlich deutsche Touristen. Laut den örtlichen Behörden sollen sich in dem Bus insgesamt 50 Reisende befunden haben. Der Busfahrer hat das Unglück überlebt. +++
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