Die Bundesregierung will auch nach dem AfD-Wahlaufruf des Tech-Milliardärs Elon Musk ihre Accounts bei X/Twitter vorerst weiter betreiben. Der Umgang mit der Plattform sei eine Frage, die sich seit der Übernahme durch Musk immer wieder stelle, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Hoffmann am Montag in Berlin. In Bezug auf soziale Medien sei es grundsätzlich wichtig, dass man immer wieder abwäge. Es sei aber "ein sehr hohes Gut", die eigenen Informationen "möglichst breit streuen zu können".
Letztendlich seien die sozialen Medien ein wichtiger Baustein der Kommunikationsstrategie der Bundesregierung und des Anliegens, die Regierungspolitik zu erklären, so Hoffmann. "Wir sehen natürlich, was auf X passiert, mit großer Sorge." Aber gleichzeitig sei es wichtig abzuwägen, was passiere, wenn man diese Kanäle verlasse und damit auch die Nutzer nicht mehr erreichen könne. "Und in dieser Abwägung sind wir im Moment der Meinung, dass es richtig ist, dort zu sein", so die Regierungssprecherin. +++
Die aktuelle Bundesregierung gehört schon der Vergangenheit an. Die »Kartellparteien« sollten lieber katzbuckeln, als den Aufstand zu proben. Trump ist wenig diplomatisch. Falls Trump die AfD einlädt und die »Kartellparteien« ignoriert, werden sie zur Bescheidenheit zurückkehren müssen. Die AfD eint mit der kommenden amerikanischen Regierung der Wille, die illegale Einwanderung zu stoppen.
Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.
Unbedingt notwendige Cookies
Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.
Die aktuelle Bundesregierung gehört schon der Vergangenheit an. Die »Kartellparteien« sollten lieber katzbuckeln, als den Aufstand zu proben. Trump ist wenig diplomatisch. Falls Trump die AfD einlädt und die »Kartellparteien« ignoriert, werden sie zur Bescheidenheit zurückkehren müssen. Die AfD eint mit der kommenden amerikanischen Regierung der Wille, die illegale Einwanderung zu stoppen.
Joachim Datko – Ingenieur, Physiker