Beim Bund-Länder-Gipfel kommen Kanzlerin und Ministerpräsidenten offenbar nur langsam voran. Nach vier Stunden Verhandlungen soll erst ein Bruchteil der siebenseitigen Beschlussvorlage abgearbeitet worden sein. Dem Vernehmen nach einigte sich die Runde immerhin auf eine Sperrstunde in sogenannten "Corona-Hotspots" ab 23 Uhr. Streit gibt es aber noch darum, ab wann eine Region als "Hotspot" gilt: ob schon ab 35 oder erst ab 50 Neuinfektionen pro Woche und 100.000 Einwohner. Nach Daten der dts Nachrichtenagentur wurde just am Mittwoch die Inzidenzzahl 35 im bundesweiten Durchschnitt überschritten. Unklar ist auch, wie es mit dem umstrittenen Beherbergungsverbot weitergeht. Die Bundesländer sind auch hierfür selbst verantwortlich und eine einheitliche Regelung scheint unwahrscheinlich. +++ nh/dts
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