Berlin. Als Konsequenz aus der letzten Hochwasserwasserkatastrophe im Jahr 2013 stocken Bund und Länder ihre Investitionen für den präventiven Hochwasserschutz deutlich auf: Allein der Bund will in den kommenden Jahren mehr als 300 Millionen Euro für den natürlichen und technischen Hochwasserschutz zur Verfügung stellen, erklärte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks am Dienstag. Bereits im vergangenen Herbst hatten sich Bund und Länder auf das Nationale Hochwasserschutzprogramm verständigt, das unter anderem die Schaffung von Flutpoldern als Hochwasserrückhaltungen, Deichrückverlegungen und die Beseitigung von Schwachstellen bei Deichen vorsieht. Die Projekte sollen auch überregional wirken. Die Kosten für die Umsetzung wurden mit rund 5,4 Milliarden Euro über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren veranschlagt. +++ fuldainfo
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