Bouffier erneut zum stellvertretenden CDU-Bundesvorsitzenden gewählt

Die CDU Hessen ist im neuen Bundesvorstand sehr gut vertreten

Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU)

Der hessische CDU-Landesvorsitzende, Ministerpräsident Volker Bouffier, ist am heutigen Freitag auf dem Bundesparteitag in Hamburg „verdient mit einem sehr gutem Ergebnis“ erneut zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt worden. Bouffier erhielt mit 90,04 Prozent das beste Ergebnis der fünf Stellvertreter der neuen Parteivorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer.

Der Generalsekretär der CDU Hessen, Manfred Pentz, sagte dazu: „Das Ergebnis ist ein großer Vertrauensbeweis der Partei und zeigt das hohe Ansehen, das Volker Bouffier in der gesamten CDU genießt. Im Namen der CDU Hessen gratuliere ich ihm recht herzlich. Unser Ministerpräsident ist ein wichtiger Impulsgeber bundesdeutscher Christdemokratie. Er steht wie kein Anderer für die Interessen der Länder und Kommunen sowie das Zusammenführen über die Grenzen der politischen Lager hinaus.“

Die CDU Hessen ist im neuen Bundesvorstand sehr gut vertreten

Neben dem stellvertretenden Bundesvorsitzenden, Ministerpräsident Volker Bouffier, wurden erneut die Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Lucia Puttrich und Innenminister Peter Beuth sowie der hessische Landesvorsitzende der Jungen Union, Dr. Stefan Heck, auf dem Parteitag in Hamburg gewählt. „Ich freue mich sehr darüber, dass wir unsere hessischen Interessen weiterhin in der Bundespartei deutlich zu Gehör bringen können. Danken möchte ich dem langjährigen Bundesvorstandsmitglied Dr. Michael Meister für seine engagierte Arbeit in der Bundespartei in den vergangenen acht Jahren“, so Pentz. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung hatte nicht mehr als Beisitzer kandidiert. Als Delegierte für die Europäische Volkspartei (EVP) wurden Europaministerin Lucia Puttrich, Staatssekretär Mark Weinmeister und Karin Wolff gewählt. Generalsekretär Manfred Pentz und Tobias Utter wurden zu EVP-Ersatzdelegierten ernannt.