München. Der bayerische Autohersteller BMW wird in Europa offenbar fast 324.700 und in Deutschland 96.300 Dieselfahrzeuge in die Werkstätten zurückbeordern, um ein möglicherweise defektes Abgasrückführungsmodul auszutauschen. Damit weitet sich ein freiwilliger Rückruf in Südkorea auf den Heimatmarkt des Herstellers aus, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in ihrer Mittwochsausgabe. BMW bestätigte die Informationen demnach auf Anfrage. In Südkorea sind als Folge des Defekts in diesem Jahr etwa 30 BMW in Brand geraten und in Flammen aufgegangen. Mehr als 106.000 Fahrzeuge rief BMW dort in die Werkstatt zurück. Über die Zahl der Brandfälle in Europa macht der Autobauer keine Angaben. Die in Korea verkauften Diesel-Fahrzeuge sind nach BMW-Angaben baugleich mit den in Europa verkauften Modellen. +++
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