Die Rabattschlacht um die Gunst der Kunden hat begonnen, doch viele Angebote entpuppen sich als Mogelpackungen.
Die Briefkästen quellen über, die Prospektflut der Black Week hat ihren Höhepunkt erreicht. Doch die vermeintlichen Schnäppchen enttäuschen oft. Aufmerksame Verbraucher stellen fest, dass viele Produkte gar nicht günstiger sind als vorher, manche sogar teurer. Die „Black Week“ verkommt zur „Fake Week“.
Verbraucher fühlen sich getäuscht
Was soll diese irreführende Werbung? Halten die Unternehmen ihre Kunden wirklich für so leichtgläubig? Die Reaktionen in den sozialen Medien sprechen eine deutliche Sprache: Verbraucher ärgern sich über die dreiste Abzocke und die massive Papierverschwendung.
Ehrlichkeit währt am längsten
Anstatt mit Lockangeboten und Pseudo-Rabatten zu werben, sollten Unternehmen auf ehrliche Preise und guten Service setzen. Langfristig gewinnen diejenigen, die ihre Kunden fair behandeln und ihnen wirklich gute Angebote machen. Die Black Week könnte eine Chance sein, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken. Doch dafür braucht es mehr als nur leere Werbeversprechen und die Orientierung an der UVP. +++ nh
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