Neuhof (Kr. Fulda). Bei der Bürgermeisterwahl der Gemeinde Neuhof im Landkreis Fulda konnte Heiko Stolz mit 63,0 Prozent der Stimmen, die Wahl für sich entscheiden. Ilona Vogel (parteilos) unterlag bei einer Wahlbeteiligung von 50,7 Prozent mit 37,0 Prozent der Stimmen. Maria Schultheis (CDU), Bürgermeisterin der Gemeinde Neuhof, dankte den Kandidaten für ihren fairen und engagierten Wahlkampf. Dem Wahlsieger Heiko Stolz wünschte Maria Schultheis für seine erste Amtsperiode alles erdenklich Gute sowie Gottes reichen Segen und schloss ihre Glückwunschrede mit dem Zitat: „Eine Demokratie lebt auch davon, dass man bei einer Wahl, die Auswahl hat.“
Franz-Josef Adam (CDU), Erster Kreisbeigeordneter der Gemeinde Neuhof, dankte ebenfalls beiden Anwärtern auf das Bürgermeisteramt für deren fairen und ausgewogenen Wahlkampf. Über den Wahlausgang sagte Adam: „Wir sind glücklich über das Ergebnis; Ich persönlich habe mir das so ausgemalt. Es wird oft gesagt, die CDU vor Ort, macht Politik alleine - stimmt nicht: Wir machen Politik mit allen Menschen und da gehört die Opposition genauso mit dazu.“ In diesem Kontext wolle man – so Franz-Josef Adam – in Zukunft für die Gemeinde Neuhof, gemeinsam noch viel erreichen. Abschließend dankte der Erste Kreisbeigeordnete allen, die am erfolgreichen Wahlkampf der CDU ihren Anteil hatten – allen voran, dem Wahlsieger und dessen Familie – und nannte den erfolgreichen Wahlsieg, eine „geschlossene Mannschaftsleistung“.
Weitere Gratulanten waren: Der Landrat des Landkreises Fulda Bernd Woide (CDU), Landtagsabgeordneter Walter Arnold (CDU), Florian Hölzer (CDU), Bürgermeister der Gemeinde Kalbach sowie die Fraktionsvorsitzende der SPD Neuhof Petra Hartung, außerdem der Fraktionsvorsitzende der Grünen Neuhof Josef Benkner und Frank Vogel von der Bürgerliste Neuhof. Für das Regionalforum Fulda Südwest gratulierte Fliedens Bürgermeister Christian Henkel (CDU).
Wahlsieger Heiko Stolz (CDU) dankte den Wählerinnen und Wählern, für das ihm entgegengebrachte Vertrauen sowie der Kandidatin Ilona Vogel für ihre Fairness im Wahlkampf. Weiter dankte Heiko Stolz seiner Ehefrau, den beiden Kindern sowie seinen Freunden, Bekannten und seinen Vereinskameraden für ihre Unterstützung. Weitere Dankesworte richtete Stolz an sein Wahlteam für das Engagement im Wahlkampf. Abschließend des heutigen Wahlabends versprach Neuhofs designiertes Bürgermeister, dass man nun „im Gemeinsamen“ die Gestaltung der Gemeinde Neuhof angehen könne. +++ jessica auth
Wenn man sieht, wie wichtig sich ein "gewisser Schreiber" aus Neuhof macht, könnte man gerade zu weglaufen. Wie viel Arroganz muss einen eingetrichtert werden, damit man ein solches selbstüberschätzendes Auftreten hinlegen kann? Ich halte die Seite, für die dieser Herr (Junge) tätig ist, oder was auch immer, für ein Online-Werbeprospekt, das mit tatsächlichem Journalismus, soviel zutun hat, wie ein Brathähnchen mit einem Rinderbraten. Bei diesen Text, Video und Bilderverbreitern, leiden "ALLE" an einer ausgeprägten Selbstüberschätzung. Was mich auch immer wieder wundert, ist eine Abgeordnete, die glaubt, mit allen gut Freund sein zumüssen. Wer mich so oft beleidigt hätte, wie in diesem Fall so einige Schreiber, die würde ich nicht mehr beachten.
Wenn der Herr Franz Josef Adam als CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender von Neuhof behauptet, dass er und seine CDU-Freunde alle Menschen in der Gemeinde zukünftig politisch mitnehmen wollen, so ist das in dieser Aussage ein Frevel, den dieser christlich geprägt Mensch eigentlich beichten müsste. Warum haben er und seine so schrecklich konservativen Freunde diese vermeintlich joviale Geste Adams nicht schon in der Vergangenheit gezeigt? Aber da galt das Motto: "Wer uns nicht zujubelt, ist gegen uns"? Kaum nirgendwo im Landkreis Fulda werden Menschen, die nicht voll auf CDU-Linie sind, derart ausgegrenzt wie in Neuhof. Leider ändert die Bürgermeisterwahl vom Sonntag mit der gar nicht so stolzen Mehrheits-Nominierung von Heiko Stolz nichts daran, so steht es zu befürchten: Weiter in die Zukunft von Neuhof mit dem Schritt in die Vergangenheit! Was schon immer so war, kann ja nicht verkehrt sein, oder? Wie soll sich der neue Bürgermeister der Gemeinde vor solchen giftigen Umarmungen seiner Partei wie am Wahlsonntag-Abend wehren? Da traten die Claqueure und Jubelperser derart auf, dass man davon ausgehen muss, dass es auf nur eines ankommt: Es muss alles so bleiben, wie es in der bleiernen Zeit der bisherigen Bürgermeisterin Schultheis (CDU) war. So wird Neuhof nie stolz sein dürfen auf Stolz. Es ist zu befürchten, dass die Bürger von Neuhof weitere sechs Jahre des Rückschritts aushalten müssen. Derweil dürfte auch die allerletzte Gemeinde des Landkreises Fulda Neuhof überholt haben.
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Wenn man sieht, wie wichtig sich ein "gewisser Schreiber" aus Neuhof macht, könnte man gerade zu weglaufen. Wie viel Arroganz muss einen eingetrichtert werden, damit man ein solches selbstüberschätzendes Auftreten hinlegen kann? Ich halte die Seite, für die dieser Herr (Junge) tätig ist, oder was auch immer, für ein Online-Werbeprospekt, das mit tatsächlichem Journalismus, soviel zutun hat, wie ein Brathähnchen mit einem Rinderbraten. Bei diesen Text, Video und Bilderverbreitern, leiden "ALLE" an einer ausgeprägten Selbstüberschätzung. Was mich auch immer wieder wundert, ist eine Abgeordnete, die glaubt, mit allen gut Freund sein zumüssen. Wer mich so oft beleidigt hätte, wie in diesem Fall so einige Schreiber, die würde ich nicht mehr beachten.
Wenn der Herr Franz Josef Adam als CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender von Neuhof behauptet, dass er und seine CDU-Freunde alle Menschen in der Gemeinde zukünftig politisch mitnehmen wollen, so ist das in dieser Aussage ein Frevel, den dieser christlich geprägt Mensch eigentlich beichten müsste. Warum haben er und seine so schrecklich konservativen Freunde diese vermeintlich joviale Geste Adams nicht schon in der Vergangenheit gezeigt? Aber da galt das Motto: "Wer uns nicht zujubelt, ist gegen uns"? Kaum nirgendwo im Landkreis Fulda werden Menschen, die nicht voll auf CDU-Linie sind, derart ausgegrenzt wie in Neuhof. Leider ändert die Bürgermeisterwahl vom Sonntag mit der gar nicht so stolzen Mehrheits-Nominierung von Heiko Stolz nichts daran, so steht es zu befürchten: Weiter in die Zukunft von Neuhof mit dem Schritt in die Vergangenheit! Was schon immer so war, kann ja nicht verkehrt sein, oder? Wie soll sich der neue Bürgermeister der Gemeinde vor solchen giftigen Umarmungen seiner Partei wie am Wahlsonntag-Abend wehren? Da traten die Claqueure und Jubelperser derart auf, dass man davon ausgehen muss, dass es auf nur eines ankommt: Es muss alles so bleiben, wie es in der bleiernen Zeit der bisherigen Bürgermeisterin Schultheis (CDU) war. So wird Neuhof nie stolz sein dürfen auf Stolz. Es ist zu befürchten, dass die Bürger von Neuhof weitere sechs Jahre des Rückschritts aushalten müssen. Derweil dürfte auch die allerletzte Gemeinde des Landkreises Fulda Neuhof überholt haben.