Schlitz. Diese Motive sind für den Fotografen beeindruckend und nachdenklich stimmend zugleich. Auf den noch nicht schon wieder bearbeiteten landwirtschaftlichen Flächen können die Beschauer der nach der Rapsernte schon wieder aufgegangenen Rapspflänzchen in solcher Dichte deutlich erkennen lassen, was bei der Ernte nicht eingefahren werden konnte. Auch bei anderen Getreideernten sind viele Körner verloren gegangen, weil sie nicht die gewünschte Größe hatten und durch die Siebe des Mähdreschers gefallen sind. Was zurzeit dem Beschauer auch besonders auffällt, sind die zahlreich blühenden, gelben Leinkräuter an vielen Wegerändern. Sie profitieren möglicherweise, was nicht auszuschließen ist, von der Trockenheit. +++ fuldainfo | hans schmidt
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Eine 100-prozentige Einbringung bei den Getreideernten gibt es wohl nie, aber in diesem Sommer sind relativ viele Körner wegen der Trockenheit dabei verloren gegangen. So wie es diese Rapspflänzchen deutlich erkennen lassen
An manchen Wegerändern sind sie zurzeit zahlreich zu sehen, die Blüten des gelben Leinkrautes.
Auch andere abgerntete Getreideflächen bestätigen die in der Vergangenheit befürchteten kleineren Körner, verursacht durch die lange anhaltende Trockenheit.
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