Washington. Die Forderungen gegen die Deutsche Bank wegen fragwürdiger Immobiliengeschäfte sollen drastisch reduziert werden. Die Forderung sinke von 14 auf 5,4 Milliarden US-Dollar, berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP. Dies entspricht rund 4,8 Milliarden Euro. Kurz nach dem Bericht hatte die Aktie des deutschen Bankhauses um bis zu zehn Prozent ins Plus gedreht. Die ursprüngliche Strafandrohung hatte zu Spekulationen um einen Rettungsplan der Bundesregierung für die Deutsche Bank ausgelöst. Bislang hatte das Geldhaus für Rechtsstreitigkeiten rund 5,5 Milliarden Euro zur Seite gelegt. Die Einigung zwischen dem US-Justizministerium und der Bank ist bislang noch nicht bestätigt worden. +++
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