Berlin. Das Ausmaß der Hubschrauber-Ausfälle bei der Marine ist im Verteidigungsministerium noch vor Kurzem offenbar deutlich zu optimistisch bewertet worden. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Demnach hieß es in einer internen Vorlage an Rüstungs-Staatssekretärin Katrin Suder Mitte August, von den 22 Sea Lynx-Hubschraubern, die im Juni wegen Rissen am Heck für den Flugbetrieb gesperrt wurden, würden drei "nach dem Abschluss planbarer Instandsetzungsmaßnahmen" von der 35. Kalenderwoche an "für den Einsatzflugbetrieb zur Verfügung stehen" - also von der letzten Augustwoche an. Die "weiteren Luftfahrzeuge" sollten "sukzessive freigegeben werden". Tatsächlich aber sei noch immer keiner der 22 Sea Lynx einsatzbereit. Lediglich einer dürfe seit Ende vergangener Woche wieder fliegen, sei jedoch derzeit nicht für Einsätze zugelassen. +++ fuldainfo
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