Erfurt. Der für Mitteldeutschland zuständige Giftnotruf zählt so viele Anrufe wie nie. In diesem Jahr wird nach einer Schätzung erstmals die Grenze von 25.000 Anrufen geknackt, vor fünf Jahren waren es noch 20.500, berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung". Es gebe immer mehr Chemikalien im Haushalt, nannte der Leiter des Giftinformationszentrums in Erfurt, Helmut Hentschel, der Zeitung als eine Ursache. Kleinkinder würden zunehmend Haushaltsmittel wie Reiniger oder Waschmittel verschlucken. Zudem lösten falsche oder überdosierte Medikamente Vergiftungen aus. Neben Privatpersonen wenden sich auch häufig Klinikpersonal und Ärzte an den Giftnotruf. +++
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