Die CSU will laut eines Zeitungsberichts die Wohnpolitik zu einem "nationalen Kraftakt" machen. Das geht aus einem vierseitigen Forderungskatalog der Landesgruppe für ihre Klausurtagung im oberbayerischen Seeon hervor, über den die "Bild-Zeitung" berichtet. Das Papier sehe ein umfassendes Bürgschaftsprogramm für Familien zum Erwerb von Wohneigentum vor. Auch das Baukindergeld solle ausgeweitet werden. Zudem plane die CSU Freibeträge bei der Grunderwerbssteuer, berichtet die Zeitung weiter. Darüber hinaus sollen ländliche Regionen durch eine ganz besondere Form von Finanzhilfen gefördert werden. Teil einer "Gesamtstrategie Wohnen" müssten auch zinsfreie Darlehen für Wirtshäuser sein, berichtet die Zeitung unter Berufung auf das Papier. "Wir wollen dazu ein bundesweites Förderprogramm auflegen, dass durch zinsfreie Darlehen und Zuschüsse für den Erhalt der Wirtshäuser auf dem Land sorgt", heißt es in dem CSU-Papier weiter. Gerade das Wirtshaus als Ort der Begegnung müsse erhalten bleiben. "Wirtshäuser schaffen darüber hinaus Arbeits- und Ausbildungsplätze und sind Voraussetzung für Tourismus", berichtet die Zeitung. +++
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