Berlin. Der BER ist schon jetzt viel zu klein. Für 25 bis 28 Millionen Passagiere jährlich ausgelegt, soll er die aktuell 35 Millionen Fluggäste von Tegel und Schönefeld in alle Welt starten lassen. Es fehlen ausgebaute Autobahnen, Zu- und Abfahrten sowie Bahngleise. Was als Weckruf durch den gebeutelten Dahme-Spreewald-Landrat Stephan Loge verstanden werden kann, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als Fehlplanung in bester BER-Tradition. Schon rein zeitlich werden sich die Defizite nicht mehr beheben lassen. Der BER und sein Umland steuern in den Verkehrskollaps. Ein Treppenwitz der Geschichte: Vom BER starten planmäßig Flugzeuge, aber keiner kommt pünktlich hin, so die Lausitzer Rundschau. +++
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