Mit einem „Begegnungscafé“ will der Verein Pro Integration Bürgerhilfe Hünfeld ein neues Angebot für den Kontakt zwischen Geflüchteten und Einheimischen etablieren. Das erste „Begegnungscafé“ soll am Sonntag, 3. Februar, ab 15 Uhr im Pro Integrationstreff am Fuldaer Berg 23 stattfinden. Bei Kaffee, Kuchen, Spielen und Angeboten für Kinder sollen Geflüchtete, die in Hünfeld wohnen oder auf Dauer hier bleiben wollen, in Kontakt mit Einheimischen kommen können. „Gäste sind herzlich willkommen und können, wenn sie wollen, auch selbst Kuchen oder andere Leckereien mitbringen“, sagt Hilde Hehr-Willhardt, stellvertretende Vorsitzende des Vereins. Außerdem ist ein „Mitnehmtisch“ geplant. Wer Spielsachen oder andere kleine Gebrauchsgegenstände mitbringen will, kann sie auf einem Tisch ablegen und wer die Sachen braucht, sie dann mitnehmen. Geplant ist, dieses Begegnungscafé zu einer monatlichen Einrichtung werden zu lassen, damit Einheimische und Geflüchtete, die in Hünfeld wohnen, besser miteinander ins Gespräch kommen. +++
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