Berlin. Die SPD erfährt seit Dienstagmittag, als der Wechsel an der Parteispitze von Sigmar Gabriel zu Martin Schulz und dessen Nominierung als Kanzlerkandidat bekannt wurde, nach eigenen Angaben einen deutlichen Schub bei Neumitgliedern. "Seitdem bekannt wurde, dass Martin Schulz für die SPD ins Rennen um das Kanzleramt geht, sind über 500 Menschen in die SPD eingetreten", sagte SPD-Generalsekretärin Katarina Barley der "Rheinischen Post". Normalerweise beantragen pro Monat durchschnittlich rund 1.000 Menschen ein SPD-Parteibuch. Bereits am Mittwoch zählte die Partei 200 neue Mitglieder. Barley begründete den Boom auch mit Schulz` Charaktereigenschaften. "Aus der Mitarbeiterversammlung in dieser Woche im Willy-Brandt-Haus kann ich berichten, dass Martin Schulz die Herzen zuflogen", sagte Barley. Er habe eine "besondere Art", Menschen mitzunehmen und zu begeistern. "Das merken wir gerade nicht nur in Umfragen, sondern auch in Parteieintritten", sagte Barley. +++
Im Gegensatz zu Schulz hat Merkel abgewirtschaftet. Und im übrigen hat die Union noch gar keinen Kanzlerkandidaten gekürt. Das scheinen manche Politiker und manche Medien ob ihres Furors bei ihrer Kritik über die angebliche quälend lange Kandidatenfindungsprozedur der SPD ganz übersehen zu haben!
Aus Sicht der fast sprachlosen Union: gemeines Drehbuch der SPD!
Und im übrigen: nach der Wahl ist vor der Wahl: http://youtu.be/0zSclA_zqK4
Viel Spaß beim Anhören!
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Im Gegensatz zu Schulz hat Merkel abgewirtschaftet. Und im übrigen hat die Union noch gar keinen Kanzlerkandidaten gekürt. Das scheinen manche Politiker und manche Medien ob ihres Furors bei ihrer Kritik über die angebliche quälend lange Kandidatenfindungsprozedur der SPD ganz übersehen zu haben!
Aus Sicht der fast sprachlosen Union: gemeines Drehbuch der SPD!
Und im übrigen: nach der Wahl ist vor der Wahl:
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