Autohaus Sorg lieferte neue Firmenflotte an DAMIAN WERNER aus

Sicher und effizient unterwegs zu den Baustellen der Region

Torsten Racky (Verkaufsleiter Autohaus Sorg), Helmut Sorg (geschäftsführender Gesellschafter Autohaus Sorg), Christoph Werner (geschäftsführender Gesellschafter Damian Werner) und Kai Diegelmann (Fuhrparkmanagement in der WERNER-Gruppe). (v.l.)

Fulda. Ehrlichkeit und Transparenz, eine attraktive Produktpalette und eine hohe Innovationskraft bei Service und Dienstleistungen sorgen im Autohaus Sorg seit jeher für eine hervorragende Kundenzufriedenheit bei Privat- und Firmenkunden. Das auf den Innenausbau und Fassaden spezialisierte Kalbacher Unternehmen DAMIAN WERNER erneuerte dieser Tage den Fuhrpark der Bauleiter. Die Wahl fiel dabei erneut auf Ford Fahrzeuge aus dem Autohaus Sorg.

Drei Fragen an Christoph Werner
„Vielen Dank an die Geschäftsleitung für die erneute Entscheidung für Ford und unser Autohaus – und allseits sichere Fahrt“, wünschte Helmut Sorg, geschäftsführender Gesellschafter des Autohauses Sorg bei der Fahrzeugübergabe. Die perfekt ausgestatteten neuen Ford Focus in der Business-Edition halten zahlreiche Fahrerassistenzsysteme bereit, die das tägliche Reisen so angenehm und sicher wie möglich machen sollen: Navigation mit Spracherkennung und 20 Zentimeter Touchscreen, Notruf-Assistent und vieles mehr. Abschließend bekamen die neuen Fahrzeugbesitzer für den einfachen Umgang mit den technischen Helferlein noch eine Einweisung in die neuen Fahrzeuge.

Der Großteil des Fuhrparks des heimischen Unternehmens stammt aus dem Autohaus Sorg in Fulda. Dieser Tage wechselten drei neue Ford Transit sowie 15 neue Ford Focus den Besitzer. Mit aktueller Motorentechnik sollen die Bauleiter künftig noch effizienter und umweltschonender zu den Baustellen in der Region unterwegs sein: Vom Fuldaer Frauenberg, wo man mit Trockenbau und Fliesen beim Bau des antonius-Cafés tätig ist, bis zum Neubau der Frankfurt School of Finance. „Jedes unserer Gewerke für sich betrachtet ist mit anderen mittelständischen Handwerkern vergleichbar. Den Aktionsradius des 1908 gegründeten Familienunternehmens beschreibt Kai Diegelmann aus dem Fuhrparkmanagement der Werner-Gruppe: „Wir bedienen meist Baustellen, die unsere Mitarbeiter morgens anfahren können, bei denen sie aber abends wieder zuhause bei ihren Familien sind.“ +++