Ingolstadt. Der Autobauer Audi steigt in die neue Klimaanlagen-Technik ein, die mit dem nicht brennbaren Kältemittel Kohlendioxid arbeitet. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte der "Frankfurter Rundschau" den ersten Serien-Einsatz für dieses Jahr. Die Tochter des VW-Konzerns folgt damit dem Hersteller Daimler, der als erster eine Alternative zu dem umstrittenen Kältemittel R1234yf etabliert hat. R1234yf kann bei Motorbränden giftige Chemikalien freisetzen. Auch bei VW selbst wird die neue Technik favorisiert. Der Zeitung zufolge sollen die neu entwickelten Klimaanlagen zuerst in der Audi-Oberklasse A8 eingebaut werden, deren neues Modell im Sommer herauskommt. Allerdings dürfte es dabei nicht bleiben. "Eine weitere Verbreitung der neuen Technologie innerhalb der Audi-Modellpalette ist nach dem Produktionsstart durchaus denkbar", teilte der Sprecher mit. +++
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