Athen. Griechenland will die von der EU geforderte Liste mit Reformmaßnahmen offenbar erst am Dienstagmorgen vorlegen. Das berichten verschiedene Medien unter Berufung auf einen Regierungsvertreter in Athen. Ursprünglich war mit der Eurogruppe vereinbart worden, dass die Liste noch am Montag nach Brüssel geschickt werden müsse. Das Papier ist die Voraussetzung für die Verlängerung des Hilfsprogramms um vier Monate. EU, EZB und IWF sollen die Liste nach ihrem Eingang prüfen. Stimmen sie den Maßnahmen zu, müssten die Parlamente die weiteren Kredite an Athen noch in dieser Woche billigen. +++ fuldainfo
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