Berlin. Die Aufnahme von Flüchtlingen in Hessen ruft zunehmend Rechtsextremisten auf den Plan. Die zuständigen Behörden registrierten im Jahr 2014 mehr Fälle von Angriffen, Schmierereien und anderen Delikten im Zusammenhang mit Asylunterkünften, als in den neun vorherigen Jahren zusammen, berichtet die "Frankfurter Rundschau". Auch die Zahl der Opfer, die bei rechtsextremistischen Anschlägen und Überfällen verletzt wurden, lag nach den Angaben der Zeitung 2014 so hoch wie lange nicht mehr. Die Behörden hätten 32 Opfer registriert. Seit 2010 seien es nie mehr als 15 pro Jahr gewesen. Die gleiche Zahl von 32 Menschen, die von Rechtsextremisten verletzt wurden, habe es zuletzt 2006 gegeben. Die Zeitung beruft sich bei ihren Angaben auf eine Auskunft von Innenminister Peter Beuth (CDU) auf eine Anfrage der SPD-Fraktion im hessischen Landtag. +++ fuldainfo
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