Berlin. Im Wintersemester 2014/15 ist die Zahl der Studienanfänger in der Informatik auf 34.300 und damit auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Der Anstieg gegenüber dem Vorjahr betrage 2,6 Prozent, wie der Branchenverband Bitkom am Mittwoch auf Grundlage von vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes mitteilte. Die Informatik ist demnach das einzige MINT-Fach, das ein neues Rekordhoch erreicht hat. Maschinenbau und Elektrotechnik mussten dagegen leichte Einbußen hinnehmen. "Bei jungen Menschen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Informatik hervorragende Berufsperspektiven bietet", sagte Bitkom-Hauptgeschäftsführer Bernhard Rohleder mit Blick auf die Zahlen. "Die Digitalisierung fast aller Lebens- und Arbeitsbereiche macht professionelles IT-Know-how unverzichtbar." Die öffentliche Debatte um IT-Sicherheit, Cloud-Anwendungen, Mobile Services und Industrie 4.0 hätten dazu beigetragen, dass die Informatik bei den Studienanfängerzahlen von bereits hohem Niveau aus nochmals zulegen konnte. +++ fuldainfo
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