AfD-Chef Lucke will Hooligan-Sympathisanten ausschließen
Berlin. Bernd Lucke, Parteisprecher und -vorstand der AfD, hat Ausschlussverfahren gegen Parteimitglieder angekündigt, die mit gewalttätigen Demonstranten und Hooligans sympathisieren. "Sowohl Hans-Olaf Henkel als auch ich haben mehrfach betont, dass jedes Mitglied, das mit diesen gewalttätigen Demonstrationen sympathisiert, billigt, teilnimmt oder gar unterstützt mit einem Ausschlussverfahren zu rechnen hat", sagte Lucke in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". In einem Rundschreiben der Bundes- und Landessprecher der AfD an die Mitglieder, aus dem die Zeitung zitiert, distanziert sich die Parteispitze von den Randalierern in Köln: "Die AfD verurteilt die Ausschreitungen von Hooligans und Rechtsradikalen im Rahmen der antisalafistischen Demonstrationen in Köln. Die AfD distanziert sich entschieden von den sogenannten HoGeSa-Initiativen, die den Schulterschluss mit Rechtsradikalen suchen und auch vor Gewalt gegen die Polizei nicht zurückschrecken." +++ fuldainfo
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