Wolfsburg. Der VW-Konzern hat einen Vergleich mit US-Autohändlern im Zuge der Abgas-Affäre geschlossen. Das bestätigte der Konzern laut Gerichtsunterlagen. Konkret sollen 1,2 Milliarden US-Dollar an etwa 650 VW-Händler in den USA fließen. Der Vereinbarung müsse ein Richter jedoch noch zustimmen. Mit den Geldern sollen die Händler für Verluste entschädigt werden, die sie durch den Abgas-Skandal erlitten haben. Der deutsche Autokonzern soll zunächst die Hälfte des Geldes überweisen und den Rest anschließend in monatlichen Raten. Trotz der grundsätzlichen Einigung können sich einzelne Händler dennoch dafür entscheiden, den Konzern zu verklagen. +++
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