25 Jahre TRABERT Besser Hören

Fulda. Als erster Fuldaer legt Andreas Trabert 1990 seine Meisterprüfung ab und setzt damit bereits Akzente. Noch im gleichen Jahr eröffnet er gemeinsam mit seiner Frau Annette das Institut TRABERT Besser Hören in Fulda – eine Erfolgsgeschichte nimmt ihren Lauf. Heute präsentiert sich das Unternehmen mit rund 60 Mitarbeitern an insgesamt sechs Standorten, dazu zählen neben Fulda die Institute in Aschaffenburg, Würzburg, Neuhof, Gedern und Bad Neustadt.

Beginn einer Erfolgsgeschichte: Annette und Andreas Trabert im Jahr 1990.
Beginn einer Erfolgsgeschichte: Annette und Andreas Trabert im Jahr 1990.

Bereits ein Jahr nach der Gründung in Fulda wurde 1991 das Institut in Gedern eröffnet, um hier den Bereich Vogelsberg abdecken zu können, 1993 folgte die Expansion in Neuhof, ein Jahr später die Etablierung in Bad Neustadt. Motiviert durch den dortigen erfolgreichen Start, empfiehlt sich das Unternehmen ab 1996 in Aschaffenburg. Die folgenden Jahre dienen vorrangig der weiteren Etablierung und Festigung der Standorte. Folgerichtig nehmen Annette und Andreas Trabert die Eröffnung eines Institutes in Würzburg erst im Jahr 2008 vor. Wenngleich die kontinuierliche Expansion einen „roten Faden“ der Unternehmensphilosophie bildet, war von Anfang an zentrales Anliegen die Hilfestellung für Menschen mit Hörproblemen auf höchstem Niveau.

Familie Trabert: Drei Generationen, die an einem Strang ziehen: Hörakustiker-Meister Andreas Trabert mit den Kindern Philipp, Valentina und Viktoria Trabert sowie mit Gattin Annette Trabert und ihrer Mutter Ursula Lucas (von links).
Familie Trabert: Drei Generationen, die an einem Strang ziehen: Hörakustiker-Meister Andreas Trabert mit den Kindern Philipp, Valentina und Viktoria Trabert sowie mit Gattin Annette Trabert und ihrer Mutter Ursula Lucas (von links).

Keine Frage, dass dies nur durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Arbeitsweise, durch Fortbildungen der Mitarbeiter und stetiges Augenmerk auf medizinisch-technische Entwicklungen möglich ist. Darüber hinaus setzt das Unternehmen immer wieder eigene Akzente: Im Jahr 2000 wurde die ganzheitliche „TRABERT Hörweltmethode“ eingeführt und bietet den Kunden einen Plus an Transparenz und Verständlichkeit zu den erforderlichen Betreuungsschritten. Das Unternehmen setzt sich für die Tinnitus-Patienten ein und gründet 2002 das „Tinnitus-Forum“. 2003 wird den Kunden ein transparentes System für Hörakustik-Zubehör vorgestellt. Meilenstein ist 2005 die Einführung des Geschäftsbereiches Gehörschutz für Unternehmen und Privatkunden. Ein weiterer Höhepunkt im Jahr 2008 ist die Etablierung des Qualitätsmanagements durch die Zertifizierung nach DIN ISO 9001. Eines ist gewiss: Wenngleich zahlreiche Qualitätsprädikate über 25 Jahre hinweg entwickelt und umgesetzt wurden, wenn auch die technische Kompetenz einen hohen Stellenwert einnimmt, bleibt eines stets Dreh- und Angelpunkt – die Kundenorientierung. Die einfühlsame Beratung aller.

Erster Großauftrag für TRABERT im Jahr 2005: Versorgung von Mitarbeitern des Unternehmens INTIGENA.(ehemals HYGA) Die Nachfrage von Unternehmen nach Gehörschutz aus dem Hause TRABERT ist in den zurückliegenden Jahren stetig gestiegen.
Erster Großauftrag für TRABERT im Jahr 2005: Versorgung von Mitarbeitern des Unternehmens INTIGENA.(ehemals HYGA) Die Nachfrage von Unternehmen nach Gehörschutz aus dem Hause TRABERT ist in den zurückliegenden Jahren stetig gestiegen.

Die einfühlsame Beratung aller Altersgruppen, der TRABERT Rundum-Service und die Wohlfühlfaktor-Atmosphäre, die in allen Instituten spür- und erlebbar ist, stehen für den persönlichen und herzlichen Umgang mit den Kunden. In zahlreichen Mitarbeiterschulungen und durch intensive Gespräche wird der Kundenservice in den Blickpunkt gerückt. Die Ausbildungsquote liegt weit über 20 Prozent. Und wo anlässlich des Jubiläums der Blick in die Vergangenheit geht, ist auch der Blick in die Zukunft gestattet: Während das Unternehmen expandierte, wuchs auch die Familie: In den Jahren 1992, 1995 und 1997 wurden ein Sohn und zwei Töchter geboren. Aktuell arbeiten drei Generationen der Familie „unter einem Dach“, die kurzen Entscheidungswege in einem Familienunternehmen sind eine wichtige Grundlage, um schnell und flexibel auf aktuelle und zukünftige Kundenbedürfnisse reagieren zu können. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Kinder Interesse an unserem Betrieb haben – für die nächsten 25 Jahre haben wir noch einiges vor“, versprechen Annette und Andreas Trabert unisono. +++ fuldainfo