20 Prozent der hessischen Patienten fühlt sich nicht ausreichend informiert

Frankfurt/ Main. 20 Prozent der Patienten in Hessens Arztpraxen oder Kliniken fühlen sich nicht ausreichend über Chancen, Risiken oder Alternativen ihrer Behandlung informiert. Das geht aus der Studie Meinungspuls der Techniker Krankenkasse (TK) hervor. 30 Prozent hatten zumindest den Eindruck, einigermaßen aufgeklärt worden zu sein. „Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist wichtig, denn ein informierter Patient trägt entscheidend zum Erfolg der Behandlung bei. Je mehr sich ein Patient einbezogen fühlt und die Beweggründe des Arztes versteht, desto größer wird seine Therapietreue sein“, sagt Dr. Barbara Voß, Leiterin der TK-Landesvertretung Hessen. Insgesamt stellen die Hessen ihren Ärzten im TK-Meinungspuls ein gutes Zeugnis aus: 60 Prozent loben die Verständlichkeit der Informationen, die ihnen der Arzt über Behandlung oder Medikamente gegeben hat. Positiv wird auch das Einfühlungsvermögen der Ärzte bewertet. 70 Prozent der Hessen sind in diesem Bereich vollkommen zufrieden mit ihren Ärzten. +++ fuldainfo

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