Berlin. Die Bundespolizei hat in 2016 genau 1.888 Straf- und Gewalttaten (2015: 1.536) "mittels stationärer Videotechnik in Zügen und auf den Bahnanlagen des Bundes" aufgeklärt. Das geht aus Unterlagen zur polizeilichen Eingangsstatistik der Bundespolizei hervor, über die die "Bild-Zeitung" in ihrer Samstagsausgabe berichtet. Darunter fallen 827 Gewalttaten (2015: 543) wie Körperverletzung (683 Taten), Raub (15 Taten) und Widerstand gegen Polizeibeamte (106 Taten) und Landfriedensbruch (21 Taten). Auffallend ist dabei, dass sich der Widerstand gegen Polizeibeamte im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2015 (36 Fälle) nahezu verdreifacht hat. Zudem konnte die Bundespolizei mit Hilfe der Videoüberwachung 304 Diebstähle (2015: 308 Fälle), 129 Sachbeschädigungen (2015: 65) und 51 mal Hausfriedensbruch (2015: 82) aufklären. Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der 819 Tatverdächtigen (2015: 895 Tatverdächtige) kommt aus Deutschland. 47 Prozent der Tatverdächtigen hatte hingegen keinen Deutschen Pass. Darunter befanden sich unter anderem 28 Polen, 21 Afghanen, 19 Somalis und 18 Iraker. +++
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