101 Fahrer der RhönEnergie halten Region an Heiligabend mobil

Dank an Busfahrer im Feiertagseinsatz

In einer kurzen Pause bedankten sich RhönEnergie-Geschäftsführer Dr. Arnt Meyer (Mitte) und Verkehrsbetriebe Geschäftsführer Thomas Lang (rechts) bei Fahrer Yusufi Shadab für den Einsatz an Heiligabend. Foto: RhönEnergie

Auch an den Feiertagen, wenn viele Menschen Zeit mit ihren Familien und Freunden verbringen, sind die Busfahrer der RhönEnergie-Verkehrsbetriebe im Einsatz und sorgen dafür, dass der öffentliche Nahverkehr reibungslos funktioniert. Am Heiligen Abend, der als einer der wichtigsten christlichen Feiertage gilt und den Beginn der Weihnachtsfeierlichkeiten markiert, sind insgesamt 101 engagierte Fahrer im Dienst. Diese Zahl verdeutlicht die hohe Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter, die auch zu besonderen Anlässen bereit sind, ihren Beitrag zur Mobilität der Gesellschaft zu leisten. RhönEnergie-Geschäftsführer Dr. Arnt Meyer und RE-Verkehrsbetriebe-Geschäftsführer Thomas Lang zeigten ebenfalls ihre Wertschätzung und Besuchten einige der Fahrer am Heiligabend am Busbahnhof am Stadtschloss, um sich persönlich für ihren unermüdlichen Einsatz zu bedanken und diesen besonderen Arbeitstag ein wenig angenehmer zu gestalten.

„Es ist für die Bürger unserer Region ein beruhigendes Gefühl, wenn sie wissen, dass die Busse der RhönEnergie zuverlässig fahren – auch an den Feiertagen. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sind wichtige Faktoren im öffentlichen Personennahverkehr, da sie den Bürgern Planungssicherheit für ihre Wege bieten. Wir freuen uns, wenn wir den Menschen auch in diesem Bereich Sicherheit vermitteln können“, sagte Meyer, indem er die Bedeutung der kontinuierlichen Dienstleistung hervorhob. „Möglich ist das allein deshalb, weil unsere Fahrer so engagiert im Einsatz sind. Sie fahren bei jedem Wetter, ob es regnet, stürmt oder schneit, in jeder Jahreszeit und auch dann, wenn andere feiern oder frei haben.

Um dieses außerordentliche Engagement zu würdigen, sage ich: Dankeschön!“ Gemeinsam mit Thomas Lang überbrachte Meyer den Fahrern, die sie an Heiligabend am Stadtschloss in einer ihrer seltenen, aber wichtigen kurzen Fahrpausen antrafen, einige Leckereien. Die leckeren Snacks sollten als kleine Aufmunterung und Dankeschön dienen, da die Arbeit an solchen Tagen eine besondere Herausforderung darstellt. Dabei mussten beide schnell sein, denn die Pause der Fahrer war nur kurz, was den eng getakteten Fahrplan und die Notwendigkeit einer effizienten Zeitnutzung unterstreicht. Jeder der 101 Fahrerinnen und Fahrer, der heute arbeitet, bekommt außerdem ein kleines Geschenk als Anerkennung ihrer Hingabe und Arbeitsleistung.

Der Dienst an Heiligabend endet für die Fahrer zu unterschiedlichen Zeiten, je nach Einsatzgebiet, was die Komplexität und Logistikplanung im Verkehrsnetz zeigt. Im Stadtverkehr Fulda ist um 17.57 Uhr Betriebsschluss, im Landkreis Fulda um 18.52 Uhr. Diese detaillierten Zeitpläne sind essenziell, um den Fahrgästen genaue Informationen zu bieten und den Betrieb reibungslos zu gewährleisten. Es folgen der Stadtverkehr Bad Hersfeld um 20.30 Uhr und der Landkreis Hersfeld-Rotenburg um 23.07 Uhr. Im Bergwinkel, einer bergigen Region, ist bereits um 16.24 Uhr Schluss und auf der Linie MKK-86 endet der Dienst um 17.07 Uhr. Die Ruhe in der Heiligen Nacht währt nur kurz, da der Betrieb am ersten Weihnachtsfeiertag schon früh wieder beginnt. Die Einsatzbereitschaft bleibt, denn am ersten Weihnachtsfeiertag starten die ersten Busse bereits wieder um 6.12 Uhr, was für eine schnelle Wiederaufnahme der Dienste spricht.

Außerhalb der Feiertage ist die RhönEnergie in den Landkreisen Fulda, Main-Kinzig und Hersfeld-Rotenburg mit einer großen Anzahl an Mitarbeitern aktiv. Insgesamt sind 350 Fahrer im Einsatz. Diese leisten Tag für Tag einen wertvollen Dienst für die Gemeinschaft, indem sie für Mobilität und Komfort sorgen. Sie legen pro Jahr rund 10,5 Millionen Kilometer zurück - eine beeindruckende Strecke, die 260 mal um die Erde entspricht. Diese Distanz verdeutlicht nicht nur den Umfang der erbrachten Leistung, sondern auch die Zuverlässigkeit und Expertise der Fahrer. +++


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